Grillfest!(USW 6)

Heute ging ich zum Grillfest mit Coco , Shamique, und Mengdi. Wir sprachen ein bisschen Deutsch und aßen deutsches Essen. Jedoch es gab keine deutsche Musik sondern amerikanische Rap Musik speilte. Wir sprachen über Mengdi und Shamique’s Reise nach Berlin. Anscheinend tranken sie ein bisschen zu viel. Einer Nacht versuchten sie in Berghain geraten aber sie konnten nicht. Sie fanden jedoch eine andere Kneipe, wo sie zu viel tranken. Sie tranken viel Schnaps und waren so besoffen, dass sie nicht deine Wohnung finden konnten. Sie verbrachten ein paar Stunden, versuchend ihre Wohnung zu finden. Wir sprachen auch darüber, dass Shamique ein Semester in Deutschland nächstes Jahr verbringen wird. Coco und ich waren eifersüchtig, dass weil wir Sportler sind, können wir nicht ein Semester in Deutschland verbringen. Jedoch Coco wird diesen Sommer Deutschland besuchen und hoffentlich kann ich Deutschland nächsten Sommer besuchen. Wir sprachen auch ein paar Minuten mit Frau Sok. Das Essen  war lecker und ich glaube, dass Grillfest wieder ein Erfolg war.

Der Votrag von Zachary Sng(USW 5)

Ich ging zu einem Vortrag von Zachary Sng. Er sprach über sein Leben und seine Erfahrungen. Er war in Singapur geboren und er sprach zu Hause zwei Sprachen, Englisch und Chinesisch. Er sprach Mandarin in der Schule und er sagte auch, dass das Englisch und Chinesisch, die er zu Hause sprach, waren Dialekten. Er sagte auch, dass weil er so viele Sprachen sprach, dass er keine Muttersprache hat. Er sprach auch über Singapur und wie vielfältig Singapur ist. Er sagte, dass nur 25 Prozent von den Leuten in Singapur Chinesisch sprechen. Fast 20 Prozent sprechen Englisch. Er sagte, dass er guten Noten in der Schule bekam und er bekam ein Stipendium von dem Staat. Er kam nach Brown weil er der Name der Universität mochte und weil er den Lehrplan der Universität mochte. Er sagte auch jedoch, dass er nicht viel über die Universitäten in den USA wusste. Wann er an Brown studierte, nahm er keinen deutschen Kurs aber er nahm einen französischen Kurs. Nachdem er graduierte, ging er zurück nach Singapur, wo er einen Professor war. Er begann dann, Deutsch zu studieren. Nach ein paar Jahren ging er nach John Hopkins, um sein PhD zu bekommen. Dann kam er 2004 nach Providence zurück, um einen Professor zu sein. Der Vortrag war interessant und ich dachte nicht, dass der Vortrag auf Deutsch wäre. Ich verstand fast neunzig Prozent aber wenn er über Literatur sprach, konnte ich nicht so viel verstehen.

Das Boot(USW 4)

Das Boot

Das Boot war ein interessanter  trauriger Film. Er  handelte von einer U-Bootbesatzung und ihre Erfahrungen. Erst werde ich eine kleine Zusammenfassung schreiben und dann werde ich mein Gedanken über diesen Film erklären. Dieser Film begann in einer Kneipe, wo die Matrosen eine Party hatten und viel Bier/Alkohol tranken. Diese Party war sehr verrückt, weil alle sehr betrunken waren. Zum Beispiel schoss ein Matrose seine Pistole und erschoss fast jemand. Die Matrosen waren sehr verrückt und betrunken, weil sie wussten, dass sie wahrscheinlich nicht zurückkommen würden.
            Der nächste Teil des Films handelte von den Erfahrungen der Matrosen in dem Unterseeboot. Gewöhnlich waren die Matrosen sehr langweilig. Man kann sich nur vorstellen, wie langweilig es wäre, wenn man mit vielen Leuten in einem kleinen Gebiet wäre. Endlich fanden sie den Feind aber der Feind war nicht ein Landschiff, wie sie vorher gedacht hatten, sondern es war ein Zerstörer und sie starben fast. Dann bekamen sie Nachrichten von Firmenzentrale, die sie durch Gibralter, eine Meerenge voll von der britischen Marine, gehen mussten. Sie wurden von der britischen Marine angegriffen und sie sanken auf 280 Meter unter der See. Sie hatten jetzt mit dem Unterseeboot viele Probleme und sie dachten, dass sie sterben würden, sondern einer der Matrose fixierte die Probleme  und sie tauchte abermals auf! Dann segelten sie nach Hause sondern wann sie nach Hause zurückkamen, gab es ein Bombenangriff und viele von den Matrosen starben.
            Dieser Film war ein guter Antikriegsfilm, weil er zeigte, dass Krieg sinnlos ist. Wenn man diesen Film sieht, soll man auf die Einzelheiten konzentrieren. Die Einzelheiten, zum Beispiel wie langweilig die Matrosen waren oder wie sie lange Bärte hatten oder wie müde sie aussahen, waren sehr wichtig in diesem Film und in jedem Antikriegsfilm. Dieser Film war schwer zu anschauen, weil er so traurig war und er war schwer zu verstehen, weil die Schauspieler so schnell sprachen und sie viel Umgangssprache benutzten. Ich werde diesen Film vorschlagen, aber man auch wissen sollte, dass dieser Film sehr lang ist!

Der Berner Bote

Bern- Heute war ein wichtiger Tag für viele Leute, weil es heute eine Beerdigung und eine Gerichtsverhandlung gab. Die Beerdigung Bärlachs, ein bekannter Polizist aus Bern, war heute aber die Wichtigkeit dieser Beerdigung war überschattet weil heute auch die Gerichtsverhandlung Dr. Lutz, der auch ein bekannter Polizist aus Bern, begann. Dr. Lutz steht vor Gericht für den Mord Tschanzs und auch für die Zusammenarbeit mit Bärlach in dem Mord Schmieds. Diese zwei Polizisten erschufen zusammen einen großen Plan, um Gastmann und Tschanz zu töten. Gastmann war ein bekannter Philosoph aus Lamboing, der eine lange komische und wichtige Beziehung mit Bärlach hatte. Im Lauf der Jahre dachten alle in diesem Gebiet, dass die Beziehung zwischen Bärlach und Gastmann das Wichtigste im Fall des Todes von Gastmann war sondern jetzt wissen wir, dass die Beziehung zwischen Bärlach und Dr. Lutz im Fall des Todes von Schmied wichtiger war.
            Dr. Lucius Lutz betrat den Stand in dieser wichtigen Gerichtsverhandlung und sagte etwas, die alle Leute in dem Gerichtssaal überraschten. Erst sagte Dr. Lutz, wie ich vorher sagte, dass Bärlach und er zusammen einen großen komplexen Plan erschufen, um Gastmann und Tschanz zu töten. Er erklärte, dass Bärlach Gastmanns Tod wollte und er Tschanzs Tod wollte. Er beschrieb kurz die Beziehung zwischen Bärlach und Gastmann und dann beschrieb er, warum er Tschanz tot wollte. Er sagte, dass er sah, dass Tschanz nicht dankbar für sein Leben und seinen Job war. Er begründete es damit, dass Tschanz Schmied ausspioniert hatte, um zu herausfinden, wie er Schmied töten konnte. Er sagte, dass er eines Tages mit Bärlach sprach und Bärlach und er diskutierten darüber, was sie machen sollten. Er sagte, dass sie erkannten, dass sie einander helfen konnten und das ist die Zeit, als der große komplexe Plan erstellt wurde. Dann fingen Dr. Lutz und Bärlach an, Gastmann und Tschanz gegeneinander auszuspielen. Es wurde geglaubt, dass Tschanz Selbstmord beging sondern Dr. Lutz beichtete, dass er Tschanz ermordete und er inszeniert die Szene des Verbrechens wie einen Selbstmord auszusehen.
            Die Strafverfolgung war aufgeregt über dieser Zeugenaussageweil die Zeugenaussage zeigte, dass Bärlach nicht der gute achtbare gesetzestreue Polizist war, wie alle dachten. Der falsche Zeitpunkt dieser Aussage half auch nicht, denn nach heute Bärlachs Familie versuchen müssen, ihn zu begraben. Die Zeugenaussage Dr. Lutzs förderte auch mehrere Dinge zutage, die auch zeigten, dass Bärlach vielleicht  kein guter Mensch war. Bärlach log anscheinend seiner Familie und Freunden an, dass er sehr krank war und hatte nur ein Jahr zu leben. Allerdings lebte er fast 10 Jahre, nachdem er das gesagt hatte. Er war vielleicht nie krank und sagte das, um Gastmann abzulenken.
            Hunderte von Menschen scharten sich um das Grab Bärlachs, um ihn zu ehren, aber wegen der Zeugenaussage Dr. Lutzs waren alle dort verwirrt und frustriert. War Bärlach, der Mann, den sie liebten, weil seinem ehrenhaften unerschütterlichen Glaube an Gerechtigkeit , eigentlich böse und ein Mörder? Wir müssen alle nachdenken, was die Zeugenaussage und dieser Fall allgemein für die Kriminalität heutzutage bedeuten. Wer sind die Bösen und wer sind die Guten in unserer Welt? Das ist eine Frage, die heute sehr schwer zu beantworten ist. Unsere Fähigkeit zwischen Böse und Gute zu unterscheiden heute getrübt wurde. Wir müssen als Gesellschaft versuchen, diese Fähigkeit zurückzufordern.